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Die Gemeinden Meine und Wöllstadt vertrauen zukünftig bei der KiTa- Platzvergabe auf kitaVM

Ab Herbst 2019 nutzen die Kommunen Meine (Niedersachsen) und Wöllstadt (Hessen) für Planung und Vergabe ihrer KiTa-Plätze kitaVM. Neben einem viel besseren Service für die Eltern fallen durch kitaVM auch aufwändige Abstimmrunden und das umständliche Handling mittels Excel-Tabellen weg.

Kleine Kommunen stecken häufig in der Zwickmühle, wenn es um die IT-Unterstützung komplexer Verwaltungsvorgänge geht: einerseits ist die Abwicklung ohne entsprechende Software mühselig und fehleranfällig, andererseits lohnt sich die Anschaffung und Einführung von teuren Spezialprogrammen einfach oft nicht. Zusätzlich sind es dann häufig gerade die kleinen Kommunen, die ihre eingespielten Abläufe an die Software anpassen müssen, was zusätzliche Reibungsverluste mit sich bringt.

Was die Planung und Vergabe von Kita-Plätzen angeht, befanden sich die beiden kleinen Kommunen Meine in Niedersachsen und Wöllstadt in Hessen in ebendieser schwierigen Situation. Und sie sind deshalb besonders froh, mit kitaVM eine einfache und effiziente Unterstützung gefunden zu haben. Das System ist bereits eingeführt, ab diesem Herbst wird die Platzvergabe nun ausschließlich mit kitaVM abgewickelt. Voraussichtlich wird zum Jahresende das integrierte Elternportal mykitaVM freigeschaltet, mit dem die Eltern sich dann einfach und umfassend über die Einrichtungen informieren und mit ihren Wunsch-Kitas in Kontakt treten können.

Die Einführung von kitaVM fand innerhalb von wenigen Wochen statt, und das sogar, ohne dass die bestehenden Abläufe in der Kommune angepasst werden mussten. Denn ein großes Plus der kitaVM-Lösungen ist, dass das System weitgehend konfiguriert werden kann und so quasi jedes gewünschte Vorgehen unterstützt.

Ilka Laurien, Sachgebietsleiterin in der Gemeinde Meine sagt dazu: „Mit kitaVM haben wir einfach eine bessere Übersicht und die Kooperation mit dem Anbieter ist unkompliziert und angenehm. Es passte einfach von Anfang an!“